100H
für Prof. Andreas Hogan
1. Auflage

Verlag: Eigenverlag
Erstveröffentlichung: 2023
Herausgeber: Sebastian Schubmehl
Supervision Einleitung: Prof. Gerald Schröder
Redaktion: Theresa Ellenrieder, Sinna Hassene Daouadji, Philipp Kern, Hannah Konder, Luca Natale, Christine Rudi, Sebastian Schubmehl, Viktoriia Tkachuk, Andreas Twardzik, Annika Wehner
Sprache(n): Deutsch
Umfang: 272 Seiten
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Auflage: 10 Stück
Offenes Format: 210 mm × 174,75 mm
Geschlossenes Format: 105 mm × 174,75 mm
Verarbeitung: a) Hardcover Leineneinband b) Softcover Schweizer Broschur
Papier innen: Munken Pure 120 g/m²
Papier außen: Buchbinderkarton 200g
Druck: Druckerei Beck, Trier
Bindung: Edy Willems, Trier
Schriften: Frutiger (Adrian Frutiger, Linotype), Annonce (Johannes Wagner, Norddeutsche Schriftgießerei Berlin)
Preis: 42 €

IN PRODUKTION

Viele Studierende, Fachschaftsmitglieder und Alumni hatten den Wunsch, zur Verabschiedung und Ehrung von Prof. Hogan etwas Besonderes zu planen. Angedacht war ursprünglich nur dieses Büchlein, gefüllt mit typografischen Variationen des Buchstaben H und dazugehörigen persönlichen Texten. Jedoch wuchs das Projekt durch die Hilfe vieler aktueller und ehemaliger Studierender schnell auf ein größeres Ausmaß an. Das Trierer Studio Sowieso hatte zu Beginn der Planung vom Projekt Codename „H“ erfahren und – ein schöner Zufall – einen Zeitslot an der „Bühne“, einem alten Kiosk an der Kreuzung von Saarstraße und Südallee in Trier, der für Ausstellungen genutzt wird, zur freien Verfügung. Die beiden Vorhaben, besonders gestaltete Buchstaben für dieses Buch zu sammeln und den Standort „Bühne“ zu bespielen, konnten somit gut miteinander verbunden werden. Dies stellte uns alle vor eine zeitliche Herausforderung, da wir deutlich kürzere Deadlines setzen mussten für alle Teilnehmenden, die wir kontaktiert hatten. Insgesamt war dies eine Liste von 475 Personen bestehend aus Kolleginnen, Kollegen, Alumni und Studierenden. Exakt 100 H (ein weiterer schöner Zufall) haben uns innerhalb einer kurz gesetzten Deadline erreicht. Sicherlich wären es mit mehr Zeit noch viele weitere gewesen. Ein besonderes Dankeschön für unermüdliche Mail- und Telefonarbeit, Listenführung und hervorragendes Zeitmanagement geht an Sina Hassene Daouadji, Luca Natale und Annika Wehner. Wir baten alle Teilnehmenden darum, ein eigens gezeichnetes H (wir erinnern uns an die ikonische Tasse von Prof. Hogan) und einen persönlichen dazugehörigen Text mitzuschicken. Da die Ausstellung an der „Bühne“ zeitlich schon einige Monate vorher stattfinden würde und das Buch noch immer eine Überraschung sein sollte, haben wir uns vorbehalten, die persönlichen Widmungen (und noch einige besondere H) für das Buch zu reservieren. Um einen harmonischen Gesamteindruck zu erzielen, entschieden wir uns gemeinsam mit Studio Sowieso dazu, alle H mit dem Risographen des Studios anzufertigen. Wir bedanken uns hierbei vielmals bei Andreas Twardzik, der eigenständig die gesamten Kosten für Papier, Druck und die Vernissage trug. In einem zeitlich engen Rahmen druckten wir gemeinsam alle Buchstaben, reservierten ein Exemplar der gedruckten Serie als Andenken für Herrn Prof. Hogan und stellten die Ausstellung zusammen. Hierfür geht ein ganz besonderer Dank an den Einsatz von Philipp Kern und Christine Rudi von Studio Sowieso, an Sascha Timplan für Musik und Technik und an alle, die die Veranstaltung besucht haben und damit gemeinsam eine schöne Erinnerung geschaffen haben.